Neuerungen in EnEV-Wärme & Dampf Version 9.xx

 

Neu integriert ab V9.46.1

NEU: Mehrkesselanlagen (Folgekessel)
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 Ab sofort können Mehrkesselanlagen mit bis zu zwei Erzeuger pro Verteilkreis eingegeben werden.

Prozentangabe der Zonen im Energieausweis NW

Im Energieausweis wurden die Prozente der Zonen auf die Bezugsfläche nach EnEV berechnet. Existieren unbeheizte Zonen, dann kamen über 100% heraus. Nach EnEV eigentlich richtig, sah aber nach einem Rechenfehler aus. Wir haben die Summe aller Zonen (auch der unbeheizten) auf 100% gesetzt.

automatische Berechnung des Gebäudevolumens und der Gesamt-NGF

 Das Gebäudevolumen und die Nettogrundfläche wird automatisch der Summe aller Zonen berechnet. Beim Einzonenmodell braucht somit dieses nicht doppelt eingegeben werden. Eingabefehler werden dadurch vermieden.

Anbau 76% Regelung

Mit der 9.46 haben wir ausversehen die 76% Regelung ausgesperrt. Es muss mindestens ein Heizkörper pro Zone eingegeben werden, damit gerechnet wird. Mit dieser Version ist dies wieder möglich.

Konsistenzcheck (Ergebnisse gelöscht wenn kein Berechnung möglich)

Falls eine Berechnung nicht möglich ist werden die Ergebnisse gelöscht und es erscheint eine eindeutige Fehlermeldung.

Lüftungsanlagen Wohngebäude 4701-10

 Herstellerspezifische Hilfsenergie für Lüftungsanlagen sind eingebbar.
Neu integriert ab V9.46

NEU: solare Trinkwassererwärmung, solare Heizungsunterstützung

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Die solare Trinkwasserversorgung sowie die solare Heizungsunterstützung ist jetzt freigeschaltet (mit Dokumentation und Beispielprojekt).

neue Rechenkernversion 2.1.8

Rechenergebnisse solare Kombianlagen stimmen jetzt.
Neu integriert ab V9.45.1

Rohrleitungslängen und Standardwerte der Kessel wieder verfügbar

In der 9.45 hatte sich ein Fehler eingeschlichen wodurch die Standardwerte der Rohrleitungslängen und der Kessel nicht aus dem Rechenkern zurückgelesen werden konnte.  

Kurznamen für Energieträger im Energieausweis NW

Lange Energieträgernamen passten nicht in das vorgesehene amtlich Formular. Die Namen wurden gekürzt.

Konsitenzüberprüfung

Konditionierung Luftaustausch zur Außenluft mit und ohne Fenster wird jetzt überprüft und in die Fehlerliste übernommen.
Neu integriert ab V9.45

Freischaltung DIN 18599 alte_seite/DIN18599_klein.gif

 Die Freischaltung der DIN 18599 wird im Handbuch ErsteSchritteDIN18599.pdf im Kapitel Installation beschrieben.

Erweiteter Verbrauchskorrekturdatensatz Wohn- und Nichtwohngebäude

Verbrauchskorrekturdaten bis einschließlich 31.07.2008

Konsitenzüberprüfung

Zonenspezifische Überprüfung der eingegebenen Bauteilverwendung aller erdberührender Bauteile mit genauen Fehlerhinweisen damit die DIN EN ISO 13370 Berechnung korrekt durchgeführt werden kann.
Neu integriert ab V9.44.1

Geänderte Bezugsfläche in der DIN 18599 Berechnung

Neuer Rechenkern 2.1.7 geänderte Bezugsfläche nach neuster Interpretation der EnEV. Nach DIN 18599 ist die Bezugsfläche die Summe aller konditionierten Zonen, also auch der beleuchtete Keller oder die Parkgarage. Nach DiBT-EnEV Interpretation werden nur noch die temperierten Zonen zur Bezugsfläche gezählt. Da dies auch für das Referenzgebäude der Fall ist kann sich der absolute Wert der Primärenergie ändern, der relative Abstand zum Referenzwert bleibt gleich.
Neu integriert ab V9.44

Ausdruck Fernwärme DIN 18599

Ausdruck Fernwärme erweitert: Es werden jetzt alle Eingabedaten ausgedruckt.
Neu integriert ab V9.43

Erweiteter Verbrauchskorrekturdatensatz Wohn- und Nichtwohngebäude

Verbrauchskorrekturdaten bis einschließlich 30.06.2008
 

Mehrere Übergabeeinheiten in einer Zone

Es können ab sofort mehrere Übergabeeinheiten in einer Zone vorhanden sein. (z.B. Fußbodenheizung und Radiator) Es ist darauf zu achten dass die Summe der Deckungsgrade 100% ergibt. Falsche Deckungsgrade werden im Kernelfehlermeldungsfenster angezeigt.
 

Neuer F2-Ergebnisdialog DIN 18599

mit Hüllflächen Fensterflächenanteile und A/V Verhältnisse.
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Automatische Anmeldung von RLT- und Lüftungsanlagen DIN 18599

Es braucht nur noch eine Lüftungsanlage (RLT) definiert werden und die gewählte Anlage wird automatisch an der Zone angemeldet. Fehleinstellung werden somit minimiert.
 

WP mit Pufferspeicher und elektrischer Trinkwasserspeicher DIN 18599

Die Kombination WP mit Pufferspeicher und autonomer elektrisch beheizter Trinkwasserspeicher kann nun berechnet werden (die Kombination ist energetisch unsinnig).
 

Automatische Einstellung des Nettovolumens DIN 18599

Das Nettovolumen der Zonen wird jetzt auf Wunsch automatisch berechnet.
 

Modernisierungstips DIN 18599

Im Energieausweis Nichtwohngebäude wird bei den Modernisierungstips jetzt auch die Endenergie der Varianten ausgegeben.
 

Bedarfs- Verbrauchsausweis NW

Problem bei gleichzeitiger Ausstellung eines Bedarfs und Verbrauchsausweises bei NW beseitigt. Beim Verbrauchsausweis wurden keine Daten übernommen wenn gleichzeitig der Bedarf berechnet wurde
Neu integriert ab V9.42

Energieträger Fernwärme KWK

Energieträger Fernwärme KWK fossil und erneuerbar für die Fernwärme freigeschaltet.
 

Energieausweis, lange Namen

 Energieausweis: 2. Seite Gebäudezonen. Lange Namen werden jetzt umgebrochen in zwei Zeilen
 

Energieausweis, zwei H'T Werte

Energieausweis: 2. Seite: Bei zwei H'T Werten werden jetzt beide ausgegeben. Bundesregierung hat sich immer noch nicht dazu geäußert wie die zwei H'T Werte in das Formular eingetragen werden sollen. Wir haben eine eigene Lösung implementiert.images/energieausweis2ht1.gif 

Neu integriert ab V9.40

NEU: Blockheizkraftwerke (BHKW) images/bhkw.gif

BHKWs können jetzt berechnet werden. (freigegeben, nachdem Rechenkernfehler beseitigt wurde) 
 

DieSpitzenlasterzeuger WP 

Spitzenlasterzeuger bei WP wird mit dem neuen Rechenkern richtig berechnet.
 

Verteilungsart bei pauschalen Leitungslängen

Bei pauschalen Leitungslängen kann jetzt zwischen innenliegender und an der Gebäudehülle verlaufender Verteilung ausgewählt werden.
 

Leitungslängen

Ausgabe der Leitungslängen im Ausdruck und Ausgabe der pauschal berechneten Leitungslägen im Leitungsdialog. 
Neu integriert ab V9.39

Wärmepumpen DIN 18599 
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Freigabe der Wärmepumpen, (Vorsicht bitte mit einem Kessel als Spitzenlasterzeuger, da ist noch ein Fehler im Rechenkern (betrifft alle Programme)

erweiterte Dokumentation

Erweiterte Dokumentation ErsteSchritteDIN18599. Ab dieser Version wird fast zu jeder Release das Handbuch erweitert. Die am am häufigst gestellten Fragen befinden sich im Kapitel 10.

Gebäudegeometrie 

Gelegentliches überschreiben der Geometrie bei bestimmter Bedienreihenfolge beseitigt.

pauschale Leitungslänge

Pauschale Leitungslängen noch einmal überarbeitet. Es ist elementar wichtig, dass die Geometrie für jede Zone einzeln bestimmt wird. Es kommen sonst sehr lange Leitungslängen heraus. Die berechneten Längen werden ab dem nächsten Update auch mit ausgedruckt. Lange ungedämmte Leitungen können zu instabilen Zuständen in der Iterationsberechnung führen. Sind die Leitungslängen bekannt sollten diese immer eingetragen werden.
Neu integriert ab V9.38

Berechnung von RLT freigeschaltet
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Freigabe der RLT Anlagen für Beheizung, Kühlung und Befeuchtung.

Symbole für Lüftung erweitert 
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erweiterte Symbole für die Lüftung eingeführt (sofortige Übersicht was für eine Lüftungsanlage verbaut ist)

Energieaufsplittung Grafiken
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Detailenergien Heizung, Lüftung, RLT, Kühlung werden grafisch und zahlenmäßig angezeigt.
images/rltkuehlungenergientabelle1.gif 

Ergebnisse auf Zonenebene
images/zonengrafik1.gif  

Ergebnisse liegen grafisch und zahlenmäßig jetzt auch zonenweise vor.

Detailergebnisse 

Detaillierte Ergebnisse zonenweise für Wärmesenken und Wärmequellen. (Solar, Transmission, Lüftung und interne Wärmegewinne/Senken)

Profil 17 

Das Profil 17 kann jetzt wieder beliebig häufig definiert individuell geändert und verwendet werden.

neue erweitererte Dokumentation 

neue Kapitel:
    RLT Anlagen
    Problemlösungen (die häufigsten Fragen und Antworten)

neuer Rechenkern 

neuer überarbeiteter Rechenkern
Neu integriert ab V9.37

Dokumentation, Beispieldateien

Erweiterte Beschreibung ErsteSchritteDIN18599.pdf mit genauer Beschreibung "statische Kühlung" und "Lüftungsanlagen".  Beispielprojektdateien für Kühlung und Lüftung .

wassergekühlte Kühlaggregateimages/statischekuehlung.gif

Statische wassergekühlte Kühlaggregate sind jetzt einstellbar.

detaillierte Kesseleinstellungen 

Kesseleigenschaften können jetzt detailliert eingestellt werden.

Einrohrleitungen 

Einrohrleitungen bei Heizleitungen sind einstellbar.
Neu integriert ab V9.36

NEU: niedrige Innenraumtemperatur

Jedes Profil kann mit einem Knopfdruck auf niedrige Innenraumtemperatur gesetzt werden. Es wird dann mit 17°C statt mit 21°C gerechnet. Die Einstellmöglichkeit ist nach DIN 18599-10 Tabelle 5 Fußnote a für Industriebetriebe mit niedriger Innentemperatur gedacht. Die Erstellung eigener Profile ist somit nur noch in Einzelfällen nötig. 

Erweiterung Ausdruck Beleuchtung

Ausdruck Beleuchtung umgesetzt.

Plancal Import

Spezielle Plancal Importprobleme beseitigt.

Neu integriert ab V9.35

Neuer Recherkern

Lüftungsanlagen: Neues Konzept im Rechenkern. Luftvolumenströme werden jetzt überprüft und zum Teil automatisch richtig eingestellt. Die vollständige Belüftung orientiert sich am Mindestvolumenstrom des Profil.

Statische Kühlsysteme Übergabe, neu luftgekühlte Kühlaggregate

statische Kühlsysteme: Übergabeeinheiten können jetzt ausgewählt werden. Lüftgekühlte Kühlaggregate können gleichzeitig an mehrere Zonen angebunden werden.

Bezug Warmwasserbedarf

Warmwasserbedarf ab Sporthalle mit Duschen darf nur anzahlbezogen sein. Flächenbezug wurde deselektiert.

neu in den Ausdruck integriert

Luftwechsel der Zonen, Warmwasserbedarf der Zonen

Nachtabsenkung EnEV

Nachtabsenkung Wochenendabsenkung bei EnEV-Berechnung fest voreingestellt damit Grafik nicht vom Endergebnis abweichen kann.

mehrere H' T Werte (Gebäude mit unterschiedlichen Temperaturbereichen)

Bei gemischter Nutzung von >=19°C und <19°C werden jetzt beide H'T Werte ausgegeben und ausgedruckt. Die Bauteile zwischen den temperierten Bereichen müssen nach EnEV nicht berücksichigt werden.

Neue Plancal Import Version

Plancal Import V3 für Nova ab V4.2 

Neu integriert ab V9.34

 

Die Liste wird gerade ergänzt

 In Kürze mehr.
Neu integriert ab V9.22

Erweiteter Verbrauchskorrekturdatensatz

Neu integriert ab V9.20

Energieausweise für externe ep-Wert-Berechnungen

Es könne jetzt auch Energieausweise für externe ep-Wert-Berechnungen ausgestellt werden.
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Neu integriert ab V9.20

Neue dena-Druckapplikation V9.16

Neue dena-Druckapplikation V2.04. Die alte dena-Druckapplikation kleiner V2.0 (dena-Energiepass) darf nicht mehr eingesetzt werden!!

Direkteingabe von Modernisierungsvorschlägen

Modernisierungsvorschläge können jetzt direkt im Programm eingegeben werden. Zwei Varianten als Verbesserungsempfehlungen lassen sich in den Energieausweis übernehmen.
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Neu integriert ab V9.15

Endgültige Fassung der EnEV 2007 vom 24.07.2007

 

Ausdruck EnEV auf gültige Verordnung vom 24.07.2007 eingestellt

Ab Inkrafttreten der Verordnung werden neue Projekte automatisch auf EnEV 2007 umgeschaltet.

Vereinfachtes geometrisches Aufmass

Richtlinie vom 05.06.07 für vereinfachtes geometrisches Aufmass wurde integriert.
Pauschale Berücksichtigung von:

  • Dachgauben
  • Kellerabgängen
  • Vor- und Rücksprüngen in der Fassade
  • Fensterflächen

U-Werte von Bauteilen nach Baualtersklasse (nach Richtlinie vom 05.06.07)

Variable Amortisationsberechnung

Amortisationsberechnung wird jetzt nicht nur immer auf den Ist-Zustand bezogen sondern es kann auch die Amortisation von jedem einzelnen Sanierungsschritt angezeigt werden.

Leerstände vom Gebäude können jetzt Verbrauchsausweis berücksichtigt werden.

Neu integriert ab V9.14

Altanlagen Wärmepumpen ergänzt.

Neu integriert ab V9.11

Neue Richtlinie zur Verbrauchsdatenerfassung vom 05.06.07

Neue Richtlinie zur Verbrauchsdatenerfassung vom 05.06.07 mit ganz neuen aktuellen Korrekturwerten integriert.
Neu integriert ab V9.10

Berücksichtigung von Klimaanlagen nach EnEV 2007

Berücksichtigung von Klimaanlagen bei Wohngebäude nach EnEV 2007 vom 25.04.2007.

Neuer dena Energieausweis für Wohn- und Nichtwohngebäude

Der neue dena Energieausweis für Wohn- und Nichtwohngebäude mit Aushang auch für Wohngebäude.
Neu integriert ab V9.09

Berücksichtigung der Raumhöhe bei der Nutzflächenberechnug

Neu Formel der EnEV 2007 für die Berücksichtigung der Raumhöhe bei der Nutzflächenberechnug

Alle Energieausweise EnEV 2007 konform

Alle Energieausweise sind ab dieser Programmversion EnEV 2007 konform (vom 25.04.2007)

§29 der künftigen EnEV 2007

Die Gültigkeit heute ausgestellter Energieausweise regelt der §29 der künftigen EnEV 2007.
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Neu integriert ab V9.08

Verbrauchsorientierter Energieausweis inkl. offizieller Aushang

Verbrauchsorientierter Energieausweis für Nichtwohngebäude inkl. offizieller Aushang
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Neu integriert ab V9.04
  • Unterstützung des Wordexports mit Office 2007
  • Onlinehilfe funktioniert nun auch unter Vista
  • Anpassung der Dialoggrößen an die verbreiterten Ränder im Vista Schema
  • Zeichensätze im Vista umgestellt um Sonderzeichen klarer darzustellen.
Neu integriert ab V9.01

Verbrauchsorientierter Energieausweis für Wohngebäude

Der Verbrauchsausweis ist auch als eigenständiges Programm erhältlich.
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Mit umfangreichen Eingabemöglichkeiten der Verbrauchsdaten. Neben der Standardeingabe sind auch Energieträgerwechsel und die Eingabe mehrere parallele Energieträger möglich. Auf einem Sonderformular (3a) werden die korrekten Berechnungen ausgedruckt.
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Auf die Nachrüstpflicht der Leitungsdämmung (bis zum 31.12.2006) wird im Ausdruck hingewiesen.
Auf den hydraulischen Abgleich für den Teilschuldenerlass der KfW wird im Ausdruck hingewiesen.
Neu integriert ab V9.00

Bauteile direkt bei der Bauteileingabe projektspezifisch eingegeben

Ab sofort können neue Bauteile direkt bei der Bauteileingabe projektspezifisch eingegeben werden. Der Umweg über pauschale Bauteile entfällt somit und die Eingabe kann noch zeitoptimierter erfolgen.

Berechnung auch nach dem Referentenentwurf der ENEV 2007

Berechnung auch nach dem Referentenentwurf der ENEV 2007 für Wohngebäude einschließlich neuer Primärenergiefaktor Strom 2,7.
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Altbaurandbedingungen nach Referentenentwurf EnEV 2007

Altbaurandbedingungen nach Referentenentwurf EnEV 2007. Spezieller Berechnungsmodus für Energieausweise bis zum 1.1.2008 mit alten Primärenergiefaktor Strom 3,0.